Heinz G.
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Meiner Meinung nach liegt die Entscheidungsmacht dort bei den Rechtspflegerinnen "Altlasten" statt bei den Richtern. Ich habe meiner Meinung nach das Pech aufgrund meiner dort vor vielen Jahren bereits bekannt gewordenen Herkunft bei diesen extrem verhasst zu sein . Ich fühle mich dort in eine dunkle Zeit zurück versetzt. Erforderliche vom Richter unterschriebene Entscheidungen fehlen meiner Meinung nach regelmässig und werden durch Rechtspflegerinnen "Altlasten" Entscheidungen ersetzt. Die Aktenführung lässt meiner Meinung nach einen Verfahrensverlauf nur mit viel Aufwand erahnen, da wesentliche im chronologischen Ablauf erforderliche Teile an ihrem Platz fehlen und an ihrer Stelle Kopien vorangegangener oder nachfolgender Seiten eine dicke Akte und eine durchgehende Seiten Nummerierung ergeben. Diese fehlenden Seiten tauchen dann teilweise erst auf gezielete , mehrfache Nachfrage hin in Nebenakten auf. In meinem "aktuellen" Fall wurde auf intensives Verlangen der Verfügungskläger trotz meiner im Melderegister verzeichneten aktuellen Anschriften und meiner in der Verfahrensakte stehender e-mail Anschrift, Handy Nummer und Telefax Nummer "öffentlich" zugestellt. Die dann angeblich beim Gericht für mich hinterlegten Schriftstücke wurden mir trotz meiner mehrmaligen Aufforderung bis heute nicht ausgehändigt, sondern es wurde zuletzt deren Vernichtung statt Niederlegung eingeräumt. Akteneinsichten werden mir extrem zögerlich gewährt, mutmasslich um Verjährungen herbeizuführen.
